Infos zu Triumph des Herzens:

 

 

 

Triumph des Herzens

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Pater Rolf-Philipp Schönenberger:

 

Wer von Hilfsaktionen in der Ukraine, Russland oder Rumänien  etwas liest oder hört, kommt unwillkürlich mit dem Namen Pater Rolf-Philipp Schönenberger aus Will CH in Verbindung.

Pater Rolf von der Gemeinschaft „PRO DEO ET FRATRIBUS“ arbeitet im Hilfswerk „Triumph des Herzens“ schon mehr als 10 Jahre segensreich und unermüdlich in diesen Gebieten und hat schon viele soziale Werke aufgebaut. Er unterhält mehrere Armenküchen, Krankenstationen, je ein Rehabilitationszentrum für  Straßenkinder und Drogenabhängige, eine Tagesstätte für Straßenkinder. Dutzende von Jugendlichen werden jährlich in ihren Berufen an der Universität ausgebildet. Armen, von Hunger geplagten Menschen, die unvorstellbares Elend erleiden, gibt er ein Obdach, Nahrung und medizinische Betreuung.

Um diese Institution am Leben zu erhalten und weitere bevorstehende Projekte zu ermöglichen oder weiter auszubauen, sind alle Jahre viele hunderttausend Euro Unterstützung notwendig.

Pater Rolf bemüht sich vor allem um die Versöhnung der christlichen Kirchen im Osten und um die Wiedervereinigung mit der orth. Schwesterkirche. Das internationale Hilfswerk „Triumph des Herzens“ ist bei Staat und Kirche bestens bekannt und wurde von staatl. und kirchl. Stellen  mehrmals ausgezeichnet. Doch jeder  Mensch, der sich in einer Notlage befindet, hat ein Anrecht auf Hilfe, ungeachtet seiner Weltanschauung.

Mehr als 500 soziale Institutionen erhalten in der Ukraine regelmäßig Hilfe. In Russland 60 Kinderheime, Waisenhäuser und Internate. In Rumänien vor allem arme Familien. 79 vollamtliche Mitarbeiter sind in Ost-Europa angestellt, um die vielen humanitären Projekt  zu betreuen und die Hilfsgüter zu verteilen. Dadurch wird auch der Lebensunterhalt von 70 Familien gesichert. Die Hilfsgüter stammen aus der  Schweiz, Deutschland, Luxemburg, Holland, Österreich, Liechtenstein und Italien. Der Verein „WERKE statt WORTE“ aus Löffelsterz, durfte schon 1996 den ersten LKW mit Hilfsgütern in die Ukraine schicken.

70 Jahre Kommunismus brachten es nicht fertig, dem einfachen Volk Gott ganz aus der Seele zu reißen. Pater Rolf und die Schwestern seiner Gemeinschaft sind in diesen Ländern ökumenisch  tätig. Es ist nicht zu leugnen, dass viele orthodoxe Gläubige und Nichtchristen den Dialog mit der Kirche suchen.

 

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